Angefangen mit klassischem Stylewriting 2015 war „Graffiti“ vorerst ein Hobby, das ich phasenweise eher nachlässig behandelt habe. Nach einer einjährigen Pause war ich auch fast  an dem Punkt angelangt, das Hobby ganz aufzugeben. Der stetige Antrieb Bilder zu malen und meine Kunst auf verschiedenen Ebenen weiterzuentwickeln entstand Anfang 2020. Seitdem ist es mein Ziel, meine Fähigkeiten konstant voranzutreiben, neues auszuprobieren und offen gegenüber Techniken, Materialien und Einflüssen zu sein. Seit knapp einem Jahr bin ich selbstständig als Fassaden- und Innenraumgestalter tätig und habe festgestellt, dass mich die individuellen Auftragsanforderungen immer wieder dazu bringen, in meinem Schaffensprozess die Comfort-Zone zu verlassen und so Neues zu erschaffen und zu entdecken. Meine Werke sind zumeist abstrakte Darstellungen, aus grafischen, teils geometrischen sich überlagernden Elementen. Diese bilden im Kontext der Einflüsse aus dem Stylewriting und Graffiti eine eigene visuelle Ästhetik.